Mission

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Andreas Lange

Meine Mission

„Arbeit soll wirken, Beitrag leisten, gesehen werden, Freude machen und im besten Fall auch begeistern. Und das unabhängig davon, ob Menschen führen, Menschen sich führen lassen oder Menschen die Autonomie bevorzugen.“

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Meine Aufgabengebiete

Methodenentwicklung, Coaching, Organisations-Coaching, agiles Projektcoaching, Organisationsentwicklung, Strategieentwicklung, systemische Beratung, Systemberatung und Systementwicklung.

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These zur äußeren Freiheit:

  • Freiheit von Informationen beschränkt sich immer dann, wenn Vereinigungen, Fachgebiete, Verbände oder Unternehmen ihre Existenz dadurch legimitieren, möglichen Erkenntnissen Grenzen aufzuzeigen. Aus Angst vor der Bedeutungslosigkeit und mit der Absicht sich von anderen Disziplinen zu distanzieren werden eigene Erkenntnisse, als die Einzigen postuliert.

These zur Verantwortung:

  • Ich sehe Arbeit und Unternehmen stärker in der gesellschaftlichen Verantwortung. Alles steht miteinander in Verbindung: Ökonomie, Ökologie und Mensch sein. Unternehmen und deren Manager können sich aus dieser gemeinsamen Gesamtverantwortung nicht entziehen. Und tun sie es doch, so schaden sie sich auf lange Frist selbst.

These zum Individualismus:

  • Im Streben nach mehr Individualismus sind unsere gesellschaftlichen Probleme nicht zu suchen. In der natürlichen Individualität eines jeden Menschen liegt vielmehr das Recht begründet, als der anerkannt zu werden, der man ist. Natürlich vorhandene Individualität bereichert die Meinungsbildung und sorgt für kreatives Potential. Sie bedarf der Rücksicht und nicht sturem darüber hinwegsehen.
  • Gleichgemachte Kollektive neigen dazu, alles das auszugrenzen, was nicht ihres Gleichen ist. Sie grenzen diejenigen aus, die nicht ihrer gleichgemachten Gruppe entsprechen. Diese Kinder und späteren Erwachsenen werden nicht gelernt haben, mit Ungleichheit umzugehen.

„Im Dogmatismus der zwanghaften Gleichheit liegen nicht nur die größeren Gefahren, sondern auch das Verspielen individueller Talente.“

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Diese Frage hatte mich bereits in den ersten Jahren meines jungen Berufslebens bewegt:

Folgende Frage galt es für mich (noch keine 20 Jahre alt) zu klären: Wie können Menschen sich dazu motivieren, für andere herzustellen, für andere anzubauen oder andere zu bedienen? Solange, wie ich Lohn nicht wirklich zum Überleben brauchte – solange fehlte mir die Bereitschaft, mich oder meine Arbeit zu verkaufen. Dies hatte nichts mit genereller Faulheit oder Demotivation zu tun.

„Arbeit brauchte anscheinend Schmerzensgeld“, wie ich Lohn damals noch bezeichnete.

Für mich war es so, als würde man für Lohn Lebenszeit verkaufen. Fragen Sie bitte einmal einen Künstler, der ein Bild nur zum Verkauf anfertigen soll.

Arbeit, Erfolg und Leistung – hier musste also mehr stehen.

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Meine Beobachtungen:

Gründer, Berater, Vorstand, Manager und Vorsitzender des Bundesverbandes für Gesundheits-IT. Über viele Jahre hinweg, hatte ich die Gelegenheit, verschiedene Organisationssysteme miteinander zu vergleichen, sie umzustellen oder sie abzulösen.

Meine Beobachtungen in einem Satz: Viele Unternehmen handeln wider den gesunden Menschenverstand.

Unternehmen zeigen sich unbeeindruckt von den von ihnen verursachten Blockaden. Sie wundern sich zugleich über die steigende Anzahl notwendig gewordener Rettungsprojekte. Mit fehlendem Verständnis der Wechselwirkung von Mensch, Unternehmen und Markt, setzen unter Druck geratene Manager fundamentalste Naturgesetze außer Kraft. Rollen und Hierarchien erlauben ihnen ein Versteckspiel der Verantwortung. Mit wenig Chance auf Erfolg und hohem Energieaufwand werden Mitarbeiter und Kunden übermotiviert, begangene Entscheidungsfehler wieder auszugleichen.

Meine Anstrengungen konzentrieren sich darauf, eine Synthese zur Deblockieren von Systemen und Angemessenheit in der Führung von (komplexen) Organisationen zu finden. Das eigene Denken wird ebenso als System verstanden.

Gehirn und Körper, bestehend aus Zellen und Elementarteilchen, sind perfekt dazu geeignet sind, als Vorlage für organisatorische Methoden und Verfahren zu dienen. Aufklärung, Systeme, Verfahren und Beratungen, welche sich der Selbst-Ausgleichs-Prinzipien der Biologie bedienen.

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Erreichbare Ziele, die der Freiheit dienen:

Transparenz

  • Transparenz – mehr als nur ein Modewort. Sie beugt hohen Transaktionskosten und Demotivation vor. Denn in einer transparenten Umgebung brauchen wir weniger allgemeine Regeln, als in einer abgeschirmten Umgebung. Wer um die Transparenz seines eigenen Handels weiß, der hält sich ganz automatisch an vereinbarte Werte. Regeln treten in einer transparenten Umgebung in den Hintergrund.
  • Transparenz sorgt für eine notwendige Angemessenheit und enthebt uns der Aufgabe, Informationen zuzuteilen und zu erfragen. Eingebunden in transparenten Gemeinschaften verhalten sich Menschen von Natur aus gerechter. Und schlägt dann doch jemand über die Stränge, dann wird es das Kollektiv entdecken und sozial ahnden.
  • Transparenz lohnt immer dann, wenn wir mit ihr Werte schaffen und schützen.
  • Transparenz ist ein Zeichen von Vertrauen. Hierzu ist es notwendig, dass Mitarbeiter dieses Vertrauen auch untereinander entwickeln. Denn in einer transparenten Umgebung fallen auch die Grenzen auf horizontaler Ebene.

Vertrauen und Verantwortung

  • In Vertrauen übertragene Verantwortung reduziert den Bedarf an Kontrollen und verzichtet auf unrealistische Vorgaben. Nach Niklas Luhmann[1] ’ist Vertrauen eine riskante Vorleistung zur Reduzierung sozialer Komplexität’. In ökonomischen Worten: Ohne Vertrauen steigen die Transaktionskosten. Innerbetriebliche Transaktionskosten beinhalten u.a. die Kosten für Bürokratie und Hierarchie. [1] Niklas Luhmann (* 1927 in Lüneburg; † 1998 in Oerlinghausen) – deutscher Soziologe.
  • Verantwortung zu übertragen, bedeutet Freiheit zu gewähren. Und Freiheit zu gewähren bedarf Vertrauen. Ohne Vertrauen keine Freiheit und da, wo keine Freiheit herrscht, kann auch keine Verantwortung übernommen werden.

Selbstwirksamkeit

  • Kreativität und Selbstwirksamkeit bedürfen der Freiheit.
  • Selbstwirksamkeit in ihrer optimalen Ausprägung ein Bedürfnis, welches sich intrinsisch trägt. Und es ist eine Fähigkeit, die über einen hohen Grad der Begeisterung zu mehr Kreativität führt.
  • Das Selbst-Ausgleich-Organisation-System entspricht dem intuitiven Selbstverständnis eines Menschen und der Gesellschaft.

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